Indisches Süßkartoffel Curry

Indisches Süßkartoffel Curry

Rezept von International VeganGang: Beilagen, HauptKüche: IndischSchwierigkeit: Einfach

Portionen

3

Portionen

Zubereitungszeit

40

Minuten

Kochzeit

20

Minuten

Gesamtzeit

1

Stunde 

Zutaten

• 1 kg Süßkartoffeln

• 1/4 TL Kurkuma

• 1/2 TL Chilipulver

• 3/4 TL Korianderpulver

• 1/2 TL Kreuzkümmel

• 1/2 TL Senfsamen schwarz

• 1-2 EL Zitronensaft

• 1/2 TL Salz

• 2 EL Öl

Anweisungen

• Die Süßkartoffeln gründlich waschen und in einem Topf mit Wasser bedeckt etwa 20-30 Minuten kochen, bis sie weich sind.
• Vom Herd nehmen, etwas abkühlen lassen und die Süßkartoffeln schälen. Danach In mundgerechte Würfel schneiden.
• In einem Topf oder einer Pfanne das Öl erhitzen. Senfsamen hinzufügen und etwa 1 Minute braten, bis sie anfangen zu poppen.
• Kreuzkümmel zugeben und auch etwa 1 Minute braten.
• Zuerst die Gewürze (Kurkuma, Chilipulver, Korianderpulver) und dann die Süßkartoffelwürfel in die Pfanne geben und alles gut vermengen. Alles für ein paar Minuten braten.
• Dann 100 ml Wasser und Salz hinzugeben und etwa 5 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen.
• Zum Schluss noch den Zitronensaft untermischen und servieren.

Rezept-Video

Notizen

• Für ein schärferes Curry können Sie mehr Chilipulver verwenden.
• Es können auch noch andere Gemüsesorten wie Paprika oder Erbsen zu dem Curry hinzugefügt werden.
• Dieses Gericht kann auch gut mit Roti, Naan oder Chapati serviert werden.

Was ist Shakarkand Ki Sabji?
Shakarkand Ki Sabji ist ein indisches Gericht, das hauptsächlich aus Süßkartoffeln besteht, die mit einer Vielzahl von Gewürzen zubereitet werden. Diese Sabji (Gemüsegericht) ist sowohl einfach zuzubereiten als auch reich an Geschmack und Nährstoffen. Die Kombination aus der natürlichen Süße der Süßkartoffeln und den aromatischen Gewürzen macht dieses Gericht zu einer besonderen Delikatesse, die oft als Beilage oder Hauptgericht serviert wird.
Die Süßkartoffeln werden in einer Mischung aus Gewürzen gebraten und optional mit frischem Koriander garniert. Das Ergebnis ist ein farbenfrohes und sättigendes Curry, das perfekt zu Reis, Roti, Naan, Chapati oder anderen Fladenbrot passt.

Welche Gewürze werden verwendet?
Das Herzstück von Shakarkand Ki Sabji sind die Gewürze, die diesem Gericht seinen charakteristischen Geschmack verleihen. Zu den wichtigsten Gewürzen gehören Kurkuma, Chilipulver, Korianderpulver, Kreuzkümmel und schwarze Senfsamen. Diese Gewürze sind in der indischen Küche weit verbreitet und tragen zur Tiefe und Komplexität des Gerichts bei.

Schwarze Senfsamen: Diese Samen werden zu Beginn des Kochvorgangs in heißem Öl angebraten, bis sie anfangen zu poppen. Dies bringt ihre nussigen und leicht scharfen Aromen zur Geltung und bildet die Basis für viele indische Gerichte. Senfsamen sind auch für ihre gesundheitsfördernden Eigenschaften bekannt, einschließlich ihrer Fähigkeit, die Verdauung zu fördern.

Kreuzkümmel: Wird ebenfalls in Öl angebraten und verleiht dem Gericht ein warmes, erdiges Aroma.

Kurkuma: Verleiht dem Gericht eine schöne goldene Farbe und hat entzündungshemmende Eigenschaften.

Chilipulver: Fügt eine angenehme Schärfe hinzu, die gut mit der Süße der Süßkartoffeln harmoniert.

Korianderpulver: Bringt ein zitrusartiges und leicht süßes Aroma ein.

Welche Süßkartoffeln eignen sich am besten?
Für Shakarkand Ki Sabji eignen sich am besten orange oder weiße Süßkartoffeln, da sie eine weiche, cremige Textur haben und beim Kochen süßer werden. Es ist wichtig, die Süßkartoffeln zu wählen, die fest und ohne Makel sind, um ein gleichmäßiges Kochergebnis zu erzielen. Die Süßkartoffeln sollten zunächst gekocht, dann geschält und in Würfel geschnitten werden, bevor sie mit den Gewürzen weiterverarbeitet werden.
Je länger die Süßkartoffeln kochen, desto cremiger wird das Curry. Alternativ können die Süßkartoffeln auch im Schnellkochtopf gegart werden, was für mich das beste Ergebnis liefert.

Womit isst man Shakarkand Ki Sabji?
Shakarkand Ki Sabji kann auf verschiedene Arten serviert werden. In der indischen Küche wird es oft zusammen mit Chapati, Roti oder Paratha, traditionellen indischen Fladenbroten, genossen. Es kann auch als Beilage zu einem Hauptgericht wie Dal (Linsengericht) oder Reis serviert werden. Der frische Zitronensaft, der zum Schluss hinzugefügt wird, bringt eine angenehme Säure, die die Aromen der Gewürze und der Süßkartoffeln wunderbar ergänzt.